Als er sich bei einem tragischen Säure-Unfall die Bass-Saiten verletzte, suchte Martin Zuflucht in der Welt der Oszillatoren und der Synthese, um den Heilungsprozess erträglicher zu gestalten.
Daraus entwickelte sich eine Sucht, die er tragischerweise auch dann nicht mehr los wurde, als er endlich wieder seine ge-liebten fünf Saiten malträtieren konnte…
Und so verwandelt sich Martin hin und wieder – besonders in Neumondnächten – in sein Alter Ego „Xenosapien“ und produziert neumodischen, basslastigen Quatsch.
Der hin und wieder ganz unterhaltsam sein kann.
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