Wow! So schnell ist es dann wieder vorbei, das Fest, auf das wir Monate hingearbeitet hatten…
Im Vergleich zur Premiere hatten wir einiges dazugelernt, hinter den Kulissen klemmte es noch da und dort, aber das hat zum Glück niemand bemerkt ?.
Das Wetter meinte es allerdings nicht gut mit uns. Bei Facebook wurde gar gefragt, ob das Fest überhaupt stattfindet. Aber dazu ist ein Straßenfest zu groß, es sind zu viele Dinge fix vorbestellt, als dass wir auf einen besseren Termin hätten hoffen können. Die einen waren fatalistisch, die anderen versuchten unverrückbar optimistisch, besseres Wetter herbeizureden – aber zu ändern war eh nichts, das Fest war geplant und musste stattfinden.
Die Stände machten wetterfester als letztes Jahr auch einen noch professionelleren Eindruck, es sah richtig gut aus. Die Kunstmeile mit der Traumschläger Kinobox, in der Kurzfilme liefen von Cristina Binetti, Steff Huber/Liberation Movies und Michael Druener, den Ständen von Lichtblau Siebdruck, Tom Hoenig, Karrikaturen „to go“ von Shine, Frau Fenster und dem HipHop-Workshop, daneben Speis und Trank von ZappiZappi, PostVinum, Thai-Küche von Phatt Cook, TikiTiki, dem Schwarz Coffee Shop und natürlich dem Traumschläger Kollektiv selbst, das sowohl einen Stand mit Info und Tombola betrieb als auch das Basisangebot an kalten Getränken und Kuchen bereitstellte.
Dazu natürlich die Bühne für das Musikprogramm von Speerträger, Yohazid, leider dem vorletzten Konzert ever von Toy of the Ape und den Blutjungs!
Dahinter ging unser Fest eigentlich noch mit dem Flohmarkt weiter, aber zum Teil fiel der dem Wetter zum Opfer, und zum Teil schien das Gelände schon vorher zu Ende, das werden wir nächstes Mal (Jahr!) besser machen.
Wie einiges andere auch, was wir von diesem Fest gelernt haben. Bei wem es gehakt hat, wem wir nicht richtig gerecht werden konnten, oder wem wir unabsichtlich Probleme gemacht haben, den bitten wir ganz herzlich um Entschuldigung und geloben Besserung!
Aber genug geschrieben, schaut Euch die Bilder an, die beschreiben das Fest viel besser als tausend Worte:
Danke an die teilnehmenden Künstler, danke an alle, die da waren und mit uns gefeiert haben, und danke an unsere Helfer, die das Fest überhaupt erst möglich gemacht haben!
Insbesondere danken wir außerdem unseren Unterstützern:
- AMKA Amt für Multikulturelle Angelegenheiten Frankfurt
- Kulturamt Frankfurt am Main
- Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft
- Patisserie de l’Arabie
- Kistner & Scheidler Bestattungen
Es hat uns – wie hoffentlich auch allen anderen – wieder riesig Spaß gemacht und schon seit Sonntag reden wir vom nächsten Straßenfest im Jahr 2020. Also behaltet uns im Auge, kommt gerne mal zu einem unserer offenen Kennenlerntreffen „Meet & Art“ alle 14 Tage irgendwo in Frankfurt, und spätestens nächstes Jahr zum 3. Traumschläger Straßenfest! Wir sehen uns! ?
Ein Gedanke zu “Traumschläger Straßenfest 2019 – So war’s!”
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