2014 hat sich ihm das Traumschläger Kollektiv in einer sternenklaren Nacht in Form eines brennenden Busches offenbart, als er nach seiner langen beschwerlichen Wanderung durch die sich nördlich erstreckenden Wetterauen schließlich in den Niederungen des Mains sein Lager aufgeschlagen hatte… So, oder so ähnlich muss es wohl gewesen sein damals.
Ok, es war kein brennender Busch, sondern einfach ein Haufen sehr sympathischer Zeitgenossen, die sich regelmäßig treffen, um sich über Kunst, Kultur, etc. auszutauschen. Und gebrannt haben sie auch nicht, höchstens metaphorisch… für die Sache.
Malerei, Zeichnung und Graffiti sind die primären Ausdrucksformen welcher sich der, ursprünglich aus Gießen stammende, Kunstpädagoge bei seiner künstlerischen Betätigung bedient.
Hier auf der Seite gibt es bei der bildenden Kunst einen kleinen Einblick in sein Schaffen.